E-Smog – na und?

Wenn Sie E-Smog bisher für die Einbildung durchgekallter  Esoteriker gehalten haben, jedoch über Nahrungsmittelallergien, Autoimmunstörungen wie Asthma oder Neurodermitis, Erschöpfung und Müdigkeit, Schilddrüsenprobleme, etc. klagen, sollten Sie sich doch den einen oder anderen meiner untenstehenden Blogeiträge und/oder die entsprechende Info auf der QuintSysteme-Webseite ansehen.

Artikel über E-Smog (nach Relevanz geordnet):
Quint-Produkte zum bioenergetischen E-Smog Ausgleich
Wir versinken im E-Smog-Dschungel
Warum fühlen sich nur 8% der Österreicher gesund?
Schlaflos ins Kaninchenland

In meinem Buch Zeit der Plagen habe ich ein ganzes Kapitel den wissenschaftlichen Beweisen für die Schädlichkeit des E-Smogs gewidmet.

Was heißt das nun für Sie konkret?

Das heißt, dass Sie die heutige Umwelt nicht in Frieden lässt und in Form hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung nicht nur permanent Ihre Privatsphäre verletzt, sondern Ihnen andauernd ungefragt auf den Leib rückt: der Tatbestand der fortgesetzten elektromagnetischen Vergewaltigung. Gesundheitliche Störungen sind dabei natürlich aus schulmedizinischer Sicht so gut wie ausgeschlossen.

Soweit, so schlecht. Von allen E-Smog Arten gibt es jedoch eine, die nach meinen Erfahrungen besonders belastend ist:  Der heute mit Abstand wichtigste, weil sehr hochfrequent und dabei permanent wirksame E-Smog, ist WLAN (drahtlose Computernetze).

Die Geräte strahlen 24h, 7Tage die Woche und das mit einer Reichweite von 30m. Das bedeutet, dass Sie in einem Mehrparteienhaus STÄNDIG mindestens 4-5 WLANs abbekommen, der persönliche Rekord unter meinen Patienten (von einem Wiener) ist jedoch 29 (neunundzwanzig!)

Was können/sollten Sie tun?

Ich habe Patienten, die dieser Situation begegnen, indem sie einfach ihr eigenes WLAN gleich nach Gebrauch abschalten. Das ist löblich: Kein eigenes mehr – nur mehr 4-29 andere! (Manche setzen noch eins drauf und installieren eine Netzfreischaltung: Noch löblicher – dann kommen die 4-29 anderen WLANs so richtig schön zur Geltung).

Es ist klar, dass in einer solchen Situation eine Vermeidungs-Strategie absolut keinen Sinn hat – die muss man sich für einen Urlaub in einer einsamen Almhütte ohne Nachbarn aufsparen. In so einer Situation würde ich auch das WLAN einfach nach Gebrauch abschalten und das war‘s. Aber was machen wir in einem Siedlungsgebiet oder – noch schlimmer – in einem Mehrparteienhaus?

Hier hilft nur eine gänzlich andere Strategie, indem wir den eigenen WLAN-Router zu einem Entstörgerät umfunktionieren, wobei sowohl das eigene, als auch die von außen hereinkommenden WLANs im Sinne der Holopathie neutralisiert werden.

DAS klingt nun wirklich ziemlich phantastisch – ich verstehe absolut Ihre Zweifel, wenn Sie eine derartige Wirkungsweise in Frage stellen. Meine vielfache Erfahrung zeigt aber, dass wir mit dem QuintStick genauso arbeiten können: In der Holopathie-Testung ist eine Befreiung vom Stress des Hochfrequenz-E-Smogs messbar, die Betroffenen berichten vielfach, dass sie besser schlafen, tagsüber frischer sind und weniger Allergien, Autoimmunreaktionen und/oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten haben.

Wie wirkt nun der QuintStick?

Der QuintStick enthält digitalisierte Schwingungen von Smaragd, Saphir, Rubin u.a. Edelsteinen, die in einem Microchip gespeichert und über einen D/A-Wandler analog (d.h. in der natürlichen Form) auf das angesteckte Gerät (z.B. den Router im Bild unten) übertragen werden. Sie stecken den QuintStick einfach an den USB-Slot Ihres Routers; es ist keine Installation notwendig, der Stick beginnt sofort nach dem Anstecken seine Edelsteinschwingungen zu übertragen. Ihr Router sendet zwar weiterhin seine digitalen Datenpakete (Ihr Netzwerk wird nicht beeinträchtigt). Zusätzlich aber sendet er auch die analogen Edelsteinschwingungen, die die E-Smogbelastung im biologischen Sinn neutralisieren.

QuintStick am WLAN-Router

QuintStick am WLAN-Router

Das ist derzeit zwar schulmedizinisch nicht messbar und wird von der Schulmedizin auch bestritten. Jeder, der eine energetische Testmethode beherrscht – z.B. Kinesiologie – kann sich jedoch selbst davon überzeugen, welchen eklatanten Unterschied ein eingeschalteter WLAN-Router mit und ohne Q-Stick auf einen danebenstehende Probanden macht. Und die meisten werden an sich selbst eine Verbesserung des Allgemeinbefindens feststellen (wie oben beschrieben).

Sie haben noch einen älteren Router ohne USB-Anschluss. Was tun?

Sollte das auf Sie zutreffen, würde ich Ihnen empfehlen, Ihren Router gegen ein modernes Gerät auszutauschen. Die Preise sind in letzter Zeit auf ca. 30-50€ zurückgegangen und die Installation beschränkt sich meistens auf das Anstecken der LAN-Kabel (soweit vorhanden) sowie die Eingabe des neuen Codes bei jedem Arbeitsplatz und bei Ihrem Handy. Das ist in max. 15 Min. erledigt. Preis und Aufwand rechtfertigen so auf jeden Fall ein neues Gerät, wenn Sie damit kostengünstig ihre Wohnung/ihr Haus entstören können.

Mögliche Doppelte Nutzung des Q-Sticks

Ein großer praktischer Vorteil des Q-Sticks ist auch, dass Sie ihn tagsüber, wenn Sie nicht zu Hause sind, vom WLAN-Router abziehen und dafür am USB-Slot Ihres Arbeits-PCs anstecken können, den Sie so ebenfalls entstören. Ihr Immun- und Ihr vegetatives System werden es Ihnen danken!

Quintstick am Computer

Quintstick am Computer

 

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