Chronische Krankheiten nehmen in den letzten Jahren immer stärker zu und werden immer schwerer therapierbar. Das zeigen nicht nur die täglichen Praxiserfahrungen niedergelassener Therapeuten, auch der Medikamentenverbrauch in den Industrieländern steigt ständig – wesentlich stärker, als es durch den Anstieg der Lebenserwartung gerechtfertigt wäre.
Nach einhelliger Meinung der meisten Ganzheitsmediziner stehen hinter dieser Zunahme chronischer Probleme nicht einzelne, voneinander getrennte Ursachen, sondern ein komplexes Geflecht von einander gegenseitig verstärkenden Belastungen aus der Umwelt und durch Erreger, kombiniert mit steigendem psychosozialem Stress.
Die negativen Umwelteinflüsse werden nicht nur von Jahr zu Jahr stärker, sondern sie verändern sich auch qualitativ. Von Elektrosmog, Schwermetallen und Radionukliden über Pestizidcocktails in der Nahrung bis zu neuen Krankheitserregern – eine lange Liste von Toxinen und Stressfaktoren stellt unser Immunsystem vor die Aufgabe, mit etwas völlig Unbekanntem, in unserer Evolution noch nie Dagewesenem fertig zu werden.
Zusammen mit dem psychischem Druck, dem viele am Arbeitsplatz und in ihren persönlichen Beziehungen ausgesetzt sind, führt diese Situation zu einer chronischen Stressreaktion. Das schwächt unser Energiesystem, stört die natürliche Regulationsfähigkeit und erschöpft die immunologischen Abwehrkräfte. Dieser Zusammenhang ist nach unseren Erfahrungen auch eine der Ursachen hinter dem um sich greifenden Burn-out-Syndrom.
Ein ausgeglichenes Energiesystem ist nach den Erkenntnissen der energetischen Medizin Voraussetzung für den Organismus, auf Belastungen adäquat zu reagieren. Ist das Energiesystem beeinträchtigt – in der Energiemedizin spricht man hier auch von "Blockaden" und "Therapiehindernissen" – kann die natürliche körpereigene Regulation nicht mehr richtig arbeiten. So wird vielen Krankheiten und Beschwerden Tür und Tor geöffnet, Organstörungen, Therapieresistenzen und Symptomverschiebungen können entstehen.
Diese Zusammenhänge sind übrigens nicht eine Erkenntnis der Holopathie, sondern sie gehen auf die Energievorstellungen der Chinesen zurück und gelten heute als gesichertes Wissen der Naturheilkunde. Auf diesem Wissen aufbauende Regulationstherapien spielen in der Komplementärmedizin eine immer wichtigere Rolle.
Jede Therapie, die diesen Zusammenhang nicht berücksichtigt – egal ob schul- oder komplementärmedizinisch – bleibt an der Oberfläche und damit letztlich bloß an Symptomen orientiert.
Nach den Erkenntnissen der Holopathie steht im Zentrum jeder (chronischen) Krankheit eine permanente innere Stressreaktion, die von Umweltschadstoffen, Erregern, exo- und endogenem Stress ständig neue Nahrung erhält. Je nach Veranlagung kann sich diese Stressreaktion in verschiedenen Organkrankheiten auswirken.
So lange diese Stressreaktion weiter besteht, wirkt jede Behandlung, die sich ausschließlich auf die Organe bezieht, nicht tief genug und kann daher oft nicht zu ursächlicher Heilung führen.
Im Gegensatz dazu besteht die Behandlungsstrategie der Holopathie darin, dieser inneren chronischen Stressreaktion den "Brennstoff" zu entziehen und damit die körpereigenen Selbstheilungskräfte aus ihrer Blockade zu befreien.
Die Holopathie – eine Weiterentwicklung der Bioresonanz – ist eine Form der so genannten biophysikalischen Schwingungstherapie. Diese hat zum Ziel, durch biophysikalische Testung und darauffolgende Applikation niederenergetischer elektromagnetischer Substanzspektren das Energiesystem des Körpers – also das, was die Chinesen das "Chi" nannten – ins Gleichgewicht zu bringen, Blockaden zu lösen und dadurch die Selbstheilungskräfte zu stärken. Obwohl mit der Holopathie seit 1994 in der Praxis überzeugende Erfolge in einem breiten Anwendungsbereich erzielt wurden und umfassende positive Erfahrungsberichte vorliegen, wird sie – wie alle regulationsmedizinischen Verfahren (z.B. Akupunktur, Homöopathie, Bioresonanz, Kinesiologie, Osteopathie, Cranio-Sacral-Therapie, etc.) – wissenschaftlich derzeit nicht anerkannt. Die QuintStation ist nicht für medizinische Diagnosen und Therapien bestimmt und kann diese daher auch nicht ersetzen. Detailinfos...
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