Jede Substanz gibt permanent ein schwaches elektromagnetisches Spektrum ab – das so genannte thermische Rauschen. Nach dem Verständnis der Informationsmedizin enthält dieses Rauschen das Charakteristische einer Substanz, ihren "energetischen Fingerabdruck".
Obwohl dieses Signal sehr schwach ist, kann der Körper die im Rauschen enthaltene substanzspezifische Information decodieren und mit seinem Regulationssystem in ganz charakteristischer Weise darauf reagieren – also mit Stress, wenn die Information negativ wirkt, mit einem Ausgleich des Regulationssystems, wenn sie positiv wirkt.
Dieses Prinzip macht sich nicht nur die Holopathie zu Nutze, sondern fast alle energiemedizinischen Methoden greifen darauf zurück, beispielsweise Homöopathie, Elektroakupunktur, Bioresonanz und der bekannte kinesiologische Muskeltest.
Der Software QuintSpectrum liegt die Idee zu Grunde, dass sich dieses thermische Substanzrauschen digitalisieren und mittels Methoden der digitalen Signalverarbeitung von einem Computer verarbeiten lässt. Dazu haben wir bei QuintSysteme einen speziellen Substanzscanner entwickelt, mit dem wir den langwelligen Anteil der Rauschspektren digital scannen und in einer Computerdatenbank speichern können – ganz ähnlich wie die heute allgemein übliche Digitalisierung von Musik.
Aus den Ergebnissen dieser Scans ist seit 1994 nach und nach die heutige umfassende Substanzdatenbank von QuintSpectrum entstanden. In Verbindung mit geeigneten Wiedergabegeräten wie der QuintStation 525 oder der QuintBox können die Substanzspektren jederzeit wiedergegeben und auf den Klienten übertragen werden. Dort wirken sie energetisch gleichwertig wie echte Substanzen – ja sogar aufgrund der elektronischen Verstärkung und Überlagerung mit einer elektromagnetischen Trägerwelle in gewisser Weise intensiver.
Die Technologie der digitalen Substanzspektren von QuintSpectrum hat die biophysikalische Analyse revolutioniert: Statt umständlich mit Testampullen zu hantieren, genügen jetzt wenige Mausklicks um praktisch jede beliebige Substanz in Sekundenschnelle zum Testen zur Verfügung zu haben.
Dazu kommen die hohe, immer gleichbleibende Qualität der Substanzspektren, der überragende Bedienungskomfort, die Übersichtlichkeit, die Effektivität und die weitreichenden Test- und Anwendungskonfigurationen, welche durch die digitale Signalverarbeitung überhaupt erst möglich wird und die ohne sie nicht denkbar wären, z.B.:
Die Holopathie – eine Weiterentwicklung der Bioresonanz – ist eine Form der so genannten biophysikalischen Schwingungstherapie. Diese hat zum Ziel, durch biophysikalische Testung und darauffolgende Applikation niederenergetischer elektromagnetischer Substanzspektren das Energiesystem des Körpers – also das, was die Chinesen das "Chi" nannten – ins Gleichgewicht zu bringen, Blockaden zu lösen und dadurch die Selbstheilungskräfte zu stärken. Obwohl mit der Holopathie seit 1994 in der Praxis überzeugende Erfolge in einem breiten Anwendungsbereich erzielt wurden und umfassende positive Erfahrungsberichte vorliegen, wird sie – wie alle regulationsmedizinischen Verfahren (z.B. Akupunktur, Homöopathie, Bioresonanz, Kinesiologie, Osteopathie, Cranio-Sacral-Therapie, etc.) – wissenschaftlich derzeit nicht anerkannt. Die QuintStation ist nicht für medizinische Diagnosen und Therapien bestimmt und kann diese daher auch nicht ersetzen. Detailinfos...
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