Wissenschaftlicher Materialismus – ein Schlangenei

Stellen Sie sich vor, Sie leiden unter Schlaflosigkeit und benötigen schon seit Wochen oder Monaten ein Schlafmittel.

QuintStick, QuintPlug und QuintFilme können durch bioenergetische E-Smog-Kompensation schlaffördernd wirken, ein Schlafprogramm über die Quintbox kann zusätzlich unterstützen, dass Sie auch ohne Medikamente wieder schlafen.

Stellen Sie sich vor, Sie leiden unter einer Pollenallergie und benötigen jede Menge Antihistaminika.

Ein erfahrener Holopathie-Therapeut kann die energetischen Ursachen der Allergie eingrenzen und dem Patienten gezielt helfen, sie zu neutralisieren: Narben, Kieferherde, Implantate, Elektrosmog, psychische Belastungen (die Therapie erfolgt im letzten Punkt energetisch, nicht psychotherapeutisch).

Stellen Sie sich vor, sie leiden unter einer Depression und bekommen von Ihrer Neurologin ein schweres Antidepressivum. Nachdem Sie es einige Wochen genommen und entsprechende Nebenwirkungen erlitten haben – Gewichtszunahme, Aufgedunsenheit, Konzentrationsschwäche, Persönlichkeitsverlust – bekommen Sie zu hören: „ Naja, das haben Sie doch nicht so gut vertragen, probieren wir halt etwas anderes“. Worauf Sie, wenn Sie Pech haben, eine ähnlich schwere Variante des ersten Mittels bekommen und sich die Nebenwirkungen mit geringfügigen Änderungen wiederholen.

Ein erfahrener Holopath kann vor der Einnahme energetisch austesten, welche Psychopharmaka voraussichtlich mit weniger Nebenwirkungen vertragen werden – nicht durch Ruhigstellung des Patienten, sondern indem sie die zugrundeliegenden Neurotransmitter-Mängel beheben (siehe meinen Blog-Beitrag Burnout und Positives Denken als Monotherapie – eine Katastrophe)

Hunderttausende Patienten pro Jahr könnten ihren Medikamentenkonsum erstens stark reduzieren und zweitens von zahllosen Nebenwirkungen befreit werden, wenn in den Spitälern und den Praxen der Kassenärzte ähnlich leistungsstarke energiemedizinische Mess-Systeme wie die Holopathie angewandt würden. Außerdem könnten schulmedizinische Medikamente häufig durch besser verträgliche energetische Therapien und ausgetestete Seltene Erden, Aminosäuren, Spurenelemente und Pflanzen ersetzt oder zumindest ergänzt werden (Siehe meinen Blog-Beitrag Holopathie und Schulmedizin – eine ideale Kombination)

Die Auswirkungen des Wissenschaftsmaterialismus in der Medizin

60.000 Patienten sterben pro Jahr im EU-Raum an unerwünschten Medikamenten-Nebenwirkungen. Viele – wahrscheinlich die meisten von ihnen – könnten noch leben, würde die Schulmedizin auf eine Zusammenarbeit mit der Energiemedizin eingehen bzw. diese auch nur im Klinikbetrieb tolerieren.

Ein großer Teil der Bevölkerung der Industriestaaten leidet an chronischen Erkrankungen wie Autoimmunstörungen (z.B. Hashimoto, Fibromyalgie, Polyarthritis u.v.a.) und Burnout, das heißt Erschöpfung bis hin zur Depression mit Co-Symptomen wie Verspannungen, Bandscheibenvorfällen, Kopfschmerzen etc. Mittlerweile gibt es eine weltweite Studie, die belegt, dass überhaupt nur jeder 20ste im Sinn der WHO gesund ist (völlige Abwesenheit von geistigen und körperlichen Symptomen) und dass der Trend zu krankheitsbelasteter Lebenszeit, die sog. „Burden of Disease“ seit 1990 stark zunimmt (http://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736%2814%2960692-4/abstract).

Im Jahr 1990 waren die Menschen ein Fünftel ihres Lebens krank – oft nicht sterbenskrank, aber eben auch nicht frei von gesundheitlichen Problemen. 23 Jahre später plagten unterschiedliche Krankheiten sie schon fast ein Drittel ihrer Lebenszeit – siehe auch meinen Blogbeitrag Zeit der Plagen voll bestätigt. („Zeit der Plagen“ ist das Buch, das ich 4 Jahre vor dem Erscheinen der Studie darüber geschrieben habe). Die Menschen leben heutzutage bewusster, treiben mehr Sport, ernähren sich besser und haben weit bessere Arbeitsbedingungen als beispielsweise die Generation nach dem Krieg.  Zugleich gibt es heute ungleich bessere medizinische Diagnosemethoden und Vorsorgeuntersuchungen.  Weshalb also nimmt die „Burden of Disease“ zu?  Schulmedizinisch lässt sich das absolut nicht erklären, ja man kann hier geradezu von einem Versagen der Schulmedizin sprechen. Dies gilt umso mehr, als ja die meisten der Betroffenen sich schulmedizinisch behandeln lassen, ohne eine Heilung oder oft auch ohne eine Besserung zu erzielen.

Warum ist das so? Das System der Schulmedizin, das weitgehend auf dem längst überholten Materialismus des 19. Jh. beruht, lehnt ein energetisches Regulationssystem des Menschen, wie es der Molekularbiologe R. Sheldrake mit dem „morphogenetischen Feld“ und der Physiker B. Heim mit dem „Bios“ beschreiben, strikt ab. (Siehe Blogbeiträge Wissenschaftsmaterialismus 1 und 3).

Deshalb können Schulmediziner auch keine energetischen Messungen vornehmen, wie sie z.B. in großer Exaktheit in der Holopathie möglich sind (siehe meinen Blog über die Messung in der Holopathie: Holopathie und Schulmedizin, eine ideale Kombination). Und deshalb können Schulmediziner auch die massiven negativen Umwelteinflüsse nicht erfassen, die die Menschen weltweit seit Jahrzehnten immer kränker machen:

Esmog, Schwermetalle, latente Radioaktivität, sowie Weichmacher und ihre Folgen für das menschliche Hormon- und Immunsystem bilden nach langjähriger Erfahrung erfahrener Holopathie Anwender DIE HAUPTURSACHEN FÜR  DIE „BURDEN OF DISEASE“.

Man könnte vielleicht annehmen, dass die führenden Köpfe der Schulmedizin wenigstens heute von der „Burden of Disease“-Studie aufgerüttelt werden und – indem sie sich das vielfache Versagen der Schulmedizin bei chronischen Beschwerden und Krankheiten eingestehen – sich einmal damit beschäftigen, weshalb energetische Methoden in diesem Bereich häufig  bessere Resultate erbringen.

ABER – ein entsprechender Dialog zwischen den Entscheidungsträgern der Klinischen Medizin und moderner energetischer Methoden wie Holopathie und Bioresonanz findet nicht statt, die Erfahrungen, die Zehntausende Patientenleben retten bzw. verbessern könnten sind nichts wert. DENN – all` das begründet sich auf nichts anders, als Einbildung, einem reinen Placebo-Effekt, der natürlich mit einer naturwissenschaftlich begründeten Medizin nicht mithalten kann.

Deshalb ignoriert die klinische Medizin die Erfahrungen von Tausenden Energiemedizinern, die sinnloses Leid verhindern könnten

Wie wir gesehen haben, ist die Ignoranz führender Vertreter der Schulmedizin gegenüber der Energiemedizin und ihren Möglichkeiten die logische Konsequenz aus dem offiziellen Weltbild der Biologie und Medizin: LEBEN IST NICHTS ANDERES, ALS EINE BIOCHEMISCHE REAKTION (natürlich schon eine extrem komplexe, aber eben doch nichts weiter als das). So etwas wie BIO-ENERGIE GIBT ES NICHT, BEWUSSTSEIN UND SEELE SIND EINE ILLUSION, die rein durch die Hardware (entsprechende Nervbahnen) und biochemische Vorgänge des Gehirns entstehen.

Da es keine Bio-Energien gibt, ist auch eine energetische Medizin sinnlos – ähnlich dem Fetisch eines Voodoo-Zauberers. Allerdings übt sich die Schulmedizin hier in milder Toleranz – denn mit Voodoo (oder auch Energiemedizin) können immerhin Placebowirkungen hervorgerufen werden, die den Heilungsverlauf unterstützen können. Und da die Schulmedizin grundsätzlich nichts anderes anstrebt, als allein das Wohl des Patienten zu fördern, toleriert sie großmütig die Bemühungen der ungeliebten „bloßfüßigen“ Energiemediziner, wenn dadurch die Chance gegeben ist, dass sich der Patient ein wenig besser fühlt. Zumindest, solange der Patient sich selbst darum kümmert und energetische Therapien auch selbst bezahlt.

Aber eine Einbindung der Energiemedizin in das bestehende Gesundheitssystem – das würde den guten Willen der führenden Schulmediziner nun wirklich überstrapazieren. Stellen Sie sich vor, in einem städtischen Krankenhaus käme Ihnen ein afrikanischer Urwalddoktor entgegen! Na also.

Sie sagen sich vielleicht, Energiemedizin ist etwas grundsätzlich anderes und man könnte doch ausgedehnte Praxistests vornehmen und sehen, ob sich wirklich Überlebensrate und Lebensqualität der Patienten durch Zusammenarbeit mit der Energiemedizin deutlich bessern ließen. Aber Sie haben einfach keine Ahnung. Denn die hochrangigen Vertreter der Schulmedizin und ihre selbstlosen Auftraggeber und Sponsoren aus der Pharmaindustrie wissen sehr viel besser als Sie und ich, was gut für uns und unsere Patienten ist: DIE EINZIG WAHRE HEILSLEHRE – DER „wissenschaftliche“ MATERIALISMUS und seine kompromisslose Anwendung in Medizin und Biologie.

Die Auswirkungen des Wissenschaftsmaterialismus außerhalb der Medizin

Im wissenschaftlichen Mainstream ist es völlig klar, dass der Materialismus die einzig mögliche, ja, die einzig „erlaubte“ Denkweise für einen Wissenschaftler ist. „Abweichler“ werden mit der gleichen Erbarmungslosigkeit „exkommuniziert“, wie die Inquisition gegen Ketzer vorgegangen ist, das heißt, ihre Karriere ruiniert und sie selbst aus dem Wissenschaftsbetrieb ausgeschlossen.

Doch sehen wir uns einmal die Resultate des Wissenschaftsmaterialismus in einem großen Maßstab, das heißt für unseren Planeten an. Praktische Anwendung der Wissenschaft bedeutet immer Technologie. Daher lautet die Frage: Wie hat sich unsere – auf wissenschaftlichen Materialismus beruhende – Technologie weltweit ausgewirkt?

Die globalen Auswirkungen des Wissenschaftsmaterialismus sind, kurz gesagt, verheerend. Wir erleben einen Planeten knapp vor einer ökologischen und soziologischen Katastrophe ungeahnten Ausmaßes:

  • Willkürliches Aussetzen von gentechnisch veränderten Pflanzen, die, weil sie keine natürlichen Feinde haben, potentiell die gesamte Ökosphäre unbewohnbar machen.
  • Eine Anwendung von Mikrowellen-Technologie, von der man weiß, dass sie die DNA zerstört, als Kommunikations-Standard (WLAN, UMTS, Bluetooth), wobei EU-weite, hochqualitative Studien, die das belegen (z.B. REFLEX) in der Versenkung verschwinden und zuständige Professoren alles als vollkommen harmlos hinstellen.
  • Eine Pharma-Industrie, die überhaupt kein Interesse hat, Heilmittel herzustellen, sondern viele, viele Symptomdämpfer, damit viele, viele chronisch Kranke möglichst lang viele, viele Medikamente brauchen.
  • Und zu schlechter Letzt haben wir einen gigantischen Militärisch-Industriellen Rüstungskomplex, dem die hochkarätigsten Wissenschaftler des Planeten angehören, um immer bessere Ausspäh- und Abhör- Hard- und Software zu schaffen und natürlich und vor allem: Immer bessere und intelligentere Waffen. Das heißt also, absolute Macht für ein dysfunktionales politisches System, damit dieses weiter die katastrophale globale Erwärmung und die Verschleuderung aller Ressourcen in Verbindung mit jeder Form von Umweltvergiftung betreiben kann.

Gibt es eine Lösung?

Wen überrascht es also, dass das verkrustete System des Wissenschaftsmaterialismus keinerlei Lösungen für die Umwelt- und Klimakatastrophe hat, die unsere – kurz vor dem Abgrund stehende – Erde so dringend benötigten würde. Dazu bräuchte es Wissenschaftler, die den unfassbaren Wert des Lebens auf diesem Planeten nicht nur – vielleicht! – privat, sondern vor allem aufgrund ihrer wissenschaftlichen Ausbildung erkennen: Die Welt sähe mit Sicherheit anders aus. Dazu müssten sie allerdings den Primitivmaterialismus des 19. Jh. aufgeben und beginnen, die Kräfte hinter Raum und Zeit verstehen zu lernen, die sowohl die Materie, als auch das Leben erst ermöglichen (ausführlich zum BIOS bzw. morphogenetischen Feld: siehe Blogbeitrag Wissenschaftsmaterialismus 1). Damit könnten Sie auch eine Technologie erschaffen, die auf den Grundsätzen des Lebens beruht, anstatt es – wie heute – in weiten Teilen zu zerstören.

Die Holopathie ist unseres Erachtens der erste große Schritt zu einer solchen Technologie im Bereich der Medizin.

 

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