In meinem Buch „Zeit der Plagen“ habe ich die These vertreten, dass wir zwar länger leben als unsere Eltern oder gar unsere Großeltern, dass die vielen rüstigen Senioren jedoch (fast) alle an chronischen Erkrankungen bzw. Einschränkungen leiden, kurzum, dass trotz gestiegener Lebenserwartung nur ein verschwindender Teil der Menschheit voll gesund ist.
Die statistischen Beweise, die ich aus dem (damals noch frei zugänglichen) Datenmaterial von EUROSTAT heranzog, haben nunmehr durch eine weltweite Studie eine offizielle Bestätigung gefunden: Nach der medizinischen Fachzeitschrift „The Lancet“ ist überhaupt nur jeder 20. Mensch 100% gesund (Kinder und Babys eingeschlossen!) http://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736%2814%2960692-4/abstract
Die Menschheit lebt länger und wird mit Krankheiten alt, die sie über Jahre begleiten. Die Betroffenen sind oft nicht sterbenskrank, aber auch nicht gesund. Forscher belegen das nun mit Zahlen.
Im Jahr 2013 hatte nur einer von 20 Erdenbürgern kein gesundheitliches Problem. Mehr als ein Drittel hat fünf und mehr Beschwerden. Die Zahl derer, die mehr als zehn Krankheiten mit sich herumtragen, stieg um 52 Prozent.
Die Wissenschaftler analysierten die “Global-Burden-of-Disease-Studie” – eine Auswertung von 35.620 Quellen mit Informationen über Krankheiten und Verletzungen in 188 Ländern weltweit zwischen 1990 und 2013. Das Ziel all der Zahlenakrobatik: eine Übersicht darüber, welche gesundheitlichen Einschränkungen die Menschheit ihr Leben lang begleiten; über das, was die Gesundheitssysteme belastet.
Folgen der Einschränkungen kaum verändert
Im Jahr 1990 waren die Menschen ein Fünftel ihres Lebens krank – oft nicht sterbenskrank, aber eben auch nicht frei von gesundheitlichen Problemen. 23 Jahre später plagten unterschiedliche Krankheiten sie schon fast ein Drittel ihrer Lebenszeit.
Die Art der Einschränkungen haben sich kaum verändert: Rückenschmerzen, Depressionen, schwerer Eisenmangel, Nackenschmerzen und ein altersbedingter Hörverlust sorgen weltweit für die meisten Behinderungen. Im Jahr 2013 waren Erkrankungen des Bewegungsapparates, psychische Erkrankungen und Sucht für fast die Hälfte aller Gesundheitsprobleme weltweit verantwortlich, gefolgt von Erkrankungen des Nervensystems und Atemwegserkrankungen. Südlich der Sahara leben immer mehr Menschen länger mit AIDS.
Doch während die Zahl der Einschränkungen beispielsweise durch Diabetes mit 43 Prozent stark steigt, steigt die Zahl des Todesfälle nicht genauso stark an – nämlich “nur” um 9 Prozent. “Es reicht nicht mehr, sich nur darauf zu konzentrieren, die Sterblichkeit zu senken”, erklärt Theo Vos vom Institute for Health Metrics and Evaluation, einer der Autoren der Studie. “Wir müssen den Ursachen für dauerhafte Behinderungen mehr Aufmerksamkeit schenken.”
Die „Zeit der Plagen“ nimmt zu
Die Grafik zeigt, wie die „Burden of Disease“ Jahre immer mehr werden:
Die Gründe der „Zeit der Plagen“ sind schulmedizinisch unbekannt
Die Menschen leben heutzutage bewusster, treiben mehr Sport, ernähren sich besser und haben weit bessere Arbeitsbedingungen als beispielsweise die Generation nach dem Krieg. Zugleich gibt es heute ungleich bessere medizinische Diagnosemethoden und Vorsorgeuntersuchungen. Weshalb also nimmt die „Burden of Disease“ zu? Schulmedizinisch lässt sich das absolut nicht erklären, ja man kann hier geradezu von einem Versagen der Schulmedizin sprechen.
Das zentrale Problem: Das materialistische Weltbild der Schulmedizin
Das materialistische Weltbild der Schulmedizin ist streng auf eine Zähl- und Messbarkeit im Sinn des 19. Jahrhunderts fixiert.
Deshalb existiert in der heutigen klinischen Medizin ein zentrales Dogma, dass die Wirkung elektromagnetischer Strahlung auf den Organismus ausschließlich durch den thermischen Effekt (die Erwärmung) entsteht. Entsprechend sind die Grenzwerte so ausgelegt, dass eine Erwärmung des Gehirns über 1,5° als schädlich eingestuft wird. Sonstige Wirkungen hochfrequenter Strahlung, vor allem durch WLAN (Internet-Router) und UMTS (Handy) finden „selbstverständlich“ nicht statt. Niemand (aus dem wissenschaftlichen Establishment) stört es, dass eine ganze Reihe von Studien existieren, die das Gegenteil beweisen (siehe Blogbeitrag Wir ersticken im Esmog-Dschungel)
In der Testung der Holopathie zeigt sich jedoch seit Jahren, dass die Belastung durch WLAN und UMTS für die meisten Patienten zu einem führenden Faktor geworden ist, der oftmals die treibende Kraft hinter Burnout oder Autoimmunreaktionen geworden ist. Die Dauerbeharkung mit Esmog führt zu mangelnder Schlaftiefe oder Durchschlafstörungen und überreizt das Immun-, oft auch das Hormonsystem.
Durch hochfrequenten Esmog sind heute Erkrankungen, die noch vor 10 Jahren eine Minderheit der Pat. betroffen haben, heute geradezu neue Volkskrankheiten geworden: Burnout, Erschöpfung, Depression aufgrund der ständigen Irritation des Zentralnervensystems, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto, Fibromyalgie, Pollinosis, sowie zahllose Allergien wegen der Überreizung des Immunsystems.
Viele der Erkrankungen bzw. Einschränkungen der „Burden of Disease“ Studie könnten einfach durch die Anwendung eines QuintSticks bzw. eines QuintPlugs gemildert werden, da diese den Esmog an Schlaf- und Arbeitsplatz energetisch neutralisieren können!
Es wäre beispielsweise sehr einfach, WLAN und Handys mit dem QuintStick bzw. QuintFilm bereits ab Werk zu entstören und so dem Kunden zu liefern. In der Praxis ist es jedoch unmöglich, da die Schulmedizin die negativen Wirkungen des Esmogs auf das morphogenetische Feld – somit auf den ganzen Menschen – aufgrund ihrer materialistischen Dogmen komplett ignoriert und somit dem Gesetzgeber keinerlei Vorgaben zum Schutz des Geräteanwenders gibt. Damit ist es völlig legal, dass jeder Hersteller Geräte mit chronisch belastender Wirkung verkauft.
Das zweite große Problem als Ursache von Allergien; Autoimmunerkrankungen, Burnout u.v.a sind Schwermetallbelastungen der Patienten, wie Blei, Quecksilber, aber vor allem auch aufgrund von Radionukliden. Tschernobyl ist zwar 30 Jahre her, aber das entspricht gerade mal EINER Halbwertszeit von radioaktivem Caesium. Das Radionuklid ist nunmehr zwar 50% schwächer, hat jedoch Zeit gehabt, praktisch ALLE Kulturpflanzen zu durchdringen (nicht bloß Salat oder Erdbeeren, wie uns damals bei Tschernobyl gesagt wurde). Außerdem gibt es (in der Holopathie) Hinweise, dass es seit einigen Jahren wieder zum Anstieg von latenter Radioaktivität kommt (geringe, aber zunehmende Belastung mit Plutonium) – sehr wahrscheinlich durch den Fukushima-Crash.
Esmog, Schwermetalle, latente Radioaktivität, sowie Weichmacher und ihre Folgen für das menschliche Hormon- und Immunsystem bilden nach langjähriger Erfahrung erfahrener Holopathie Anwender DIE HAUPTURSACHEN FÜR DIE „BURDEN OF DISEASE“.
Die Reaktionen des morphogenetischen Feldes (Steuerungsfeld der Zellen und Organe; siehe Blogbeitrag Wissenschaftsmaterialismus 3), Reaktionen auf diese Haupt-Krankheitsfaktoren können in der Holopathie sehr exakt (elektrophysiologisch) gemessen werden. Überdies haben wir leistungsfähige Ausleitungskuren, die den Immunstatus und die biologische Reaktionsfähigkeit (vulgo Energie) des Patienten in relativ kurzer Zeit, d.h. innerhalb einiger Wochen wesentlich verbessern. Damit verbessern sich automatisch auch alle Befindlichkeitsstörungen des „Burden of Disease“
ABER – LEIDER, LEIDER lässt das die (angebliche) wissenschaftliche Objektivität innerhalb des Gesundheitssystems nicht zu. Denn das materialistische Weltbild der Schulmedizin lehnt es ab, ein morphogenetisches (Steuerungs-) Feld des Lebens zu akzeptieren.
Sinngemäß das Gleiche – aber natürlich ungleich stärker – gilt für die Möglichkeiten der Holopathie, akute und vor allem verdrängte Stressmuster (nonverbal!) durch Testung aufzuspüren. Latenter Stress – vor allem in seiner verdrängten Form – ist ebenfalls eine Hauptursache chronischer Erkrankungen – auch jener, welche die „Burden of Disease“ ausmachen. Die Holopathie kann diese Stressmuster nicht nur messen, sondern auch dem Gehirn die Reaktionskräfte (vulgo Energie) zu ihrer (wiederum nonverbalen!) Aufarbeitung zuzuführen. Aber LEIDER, LEIDER… (siehe oben).
Negativer Ausblick und eine positive Lösung
Daher erscheint der Ausblick insgesamt negativ: Solange der wissenschaftliche Materialismus „Staatsreligion“ bleibt, wird sich an der „Zeit der Plagen“ für die Mehrheit der Bevölkerung nichts ändern.
Aber das heißt nicht, dass SIE nicht klüger sein – und von den genannten Vorteilen der Holopathie aufgrund ihres erweiterten wissenschaftlichen Weltbildes profitieren können.