In der heutigen klinischen Medizin existiert ein zentrales Dogma, dass die Wirkung elektromagnetischer Strahlung auf den Organismus ausschließlich durch den thermischen Effekt (die Erwärmung) entsteht. Entsprechend sind die Grenzwerte so ausgelegt, dass eine Erwärmung des Gehirns über 1,5° als schädlich eingestuft wird. Sonstige Wirkungen hochfrequenter Strahlung, vor allem durch WLAN (Internet-Router) und UMTS (Handy) finden „selbstverständlich“ nicht statt.
Niemand (aus dem wissenschaftlichen Establishment) stört es, dass eine ganze Reihe von Studien existieren, die das Gegenteil beweisen: Weiterlesen