Wissenschaftsmaterialismus, globale Umweltzerstörung und chronische Krankheiten – Teil 2

Mein Blog „Wissenschaftsmaterialismus, globale Umweltzerstörung und chronische Krankheiten“ wurde kritisiert. Den Materialismus der Naturwissenschaft mit dem von Marx und Engels  zu vergleichen, ginge nicht. Das sei ganz etwas anderes.

Ich ging mit mir ins Gewissen: Marx und Engels haben gesagt, Leben, Bewusstsein und Evolution sind eine reine Folge der Materie. Dagegen sagen die modernen Naturwissenschaften WAS GANZ ANDERES, NÄMLICH: Leben, Bewusstsein und Evolution sind eine reine Folge der Materie. Gut, dass mich jemand  auf den gravierenden Unterschied aufmerksam gemacht hat!

 

Die Verbrechen des politischen Materialismus

Natürlich hat keiner von den Naturwissenschaftlern etwas mit Marx am Hut, obwohl sie Materialisten sind und Marx auch Materialist war. Okay. Ich wollte ja auch nicht behaupten, dass die heutigen Naturwissenschaftler Marxisten sind, sondern zeigen, dass ihr Materialismus GENAUSO Kernstück ihrer Überzeugungen ist, WIE BEI MARX. Außerdem wollte ich zeigen, dass der marxistische Materialismus reichlich Zeit hatte, in seiner politischen Form des Kommunismus praktische Politik zu betreiben – mit verheerenden Folgen: Das Schwarzbuch Kommunismus – Autoren sind 11 französische Zeitgeschichte-Professoren- also das Schwarzbuch Kommunismus schätzt, dass weltweit ca. 100 Mio. Tote auf sein Konto gehen (ersparen Sie mir die Auflistung). Auch wenn das überwiegend Marxisten waren – wir kommen eben nicht darum herum, dass DAS WESENTLICHE AN MARX DER MATERIALISMUS IST. Soviel zur Behauptung des berühmten US-amerikanischen Materialisten R. Dawkins, dass man auch als Materialist ein guter und ethisch motivierter Mensch sein kann. Im Einzelfall vielleicht. Aber die Geschichte zeigt, dass die Ethik der politisch motivierten Materialisten – eben der Marxisten – furchtbar daneben gegangen ist.

Die Verbrechen des Wissenschaftsmaterialismus – aktive Form

So – jetzt machen wir einen großen Sprung und sehen uns das Resultat der hemmungslosen Ausbreitung der westlichen Technologie auf diesem Planeten an, die “zufälligerweise” ebenfalls auf reinem Materialismus beruht. Und was sehen wir da? Einen Planeten kurz vor einer ökologischen und soziologischen Katastrophe ungeahnten Ausmaßes: Willkürliches Aussetzen von gentechnisch veränderten Pflanzen, die, weil sie keine natürlichen Feinde haben, potentiell die gesamte Ökosphäre unbewohnbar machen. Weiter: Eine Anwendung von Mikrowellen-Technologie, von der man weiß, dass sie die DNA zerstört, als Kommunikations-Standard (WLAN, UMTS, Bluetooth), wobei EU-weite, extrem gute Studien, die das belegen (z.B. REFLEX) in der Versenkung verschwinden und zuständige Professoren alles als vollkommen harmlos hinstellen. Außerdem haben wir eine Pharma-Industrie, die überhaupt kein Interesse hat, Heilmittel herzustellen, sondern viele, viele Symptomdämpfer, damit viele, viele chronisch Kranke möglichst lang viele, viele Medikamente brauchen. Und zu schlechter Letzt haben wir einen gigantischen Militärisch-Industriellen Rüstungskomplex, dem die hochkarätigsten Wissenschaftler des Planeten angehören, um immer bessere Ausspäh- und Abhör- Hard- und Software zu schaffen und natürlich und vor allem: Immer bessere und intelligentere Waffen – mit Stealth-Eigenschaften und KI – die Kriege der Zukunft führen dann die Drohnen alleine, und das viel “besser”, als wir. Das heißt also, absolute Macht für absolut korrupte und gewissenlose Politiker:

Damit diese weiter die katastrophale globale Erwärmung und die Verschleuderung aller Ressourcen in Verbindung mit jeder Form von Umweltvergiftung betreiben können.

Und das alles wird durch die moderne Wissenschaft ermöglicht, die sich nicht anders aufführt, als eine willfährige Hure, die die jeweils Mächtigen befriedigt.

Ach ja – welch eine Überraschung! Auch die westliche Wissenschaft, die das alles letztlich ermöglicht und in hohem Maß mitverantwortet, hat die gleiche innere Triebfeder wie der Marxismus, der weltweit an die 100 Mio. Tote hinterlassen hat – nämlich den MATERIALISMUS! Da kann es sich doch wirklich nur um einen Zufall handeln – nicht wahr?

Lao-Tse hat gesagt: Wer in die Zukunft sehen will, muss in die Vergangenheit schauen. Und da sehen wir, dass materialistisch motivierte Politiker auf soziologischer Ebene absolut schreckliche Dinge getan haben, während materialistisch motivierte Wissenschaftler auf ökologischer und soziologischer Ebene ein ebenso schreckliches Unheil geschaffen haben. Offensichtlich ist es völlig bedeutungslos, ob wir eine “marxistische” oder eine “naturwissenschaftliche” Spielart des Materialismus vor uns haben – Materialismus in jeder Form ist – nach allen bisherigen, weltweiten Erfahrungen – definitiv lebensfeindlich! Das wird mehr als überdeutlich, wenn wir uns die Auswirkungen von politischem und/oder wissenschaftlichem Materialismus von der Vergangenheit bis heute ansehen.

Daher wird die Menschheit – und mehr noch, dieses Biotop – nur dann eine Chance auf Überleben haben, wenn die moderne Naturwissenschaft, vor allem die Biowissenschaften den Primitiv-Materialismus des 19. Jahrhunderts, auf den sie sich letztlich stützen, hinter sich lassen. Und da letztlich immer Wissenschaftler die Ratgeber der Politiker sind, würde dies auch die Politik auf eine neue Stufe heben: Auf eine Stufe, die das Leben aller Menschen und aller Geschöpfe dieses Biotops – anstatt sie auszupressen und zu zerstören – miteinander verbindet und bereichert“.

Soweit meine Mails mit dem jungen Wissenschaftler. Aber die Geschichte ließ mir keine Ruhe, weshalb ich noch einen ergänzenden Abschluss dazu schrieb.

Die Verbrechen des Wissenschaftsmaterialismus – passive Form

Noch gravierender als die – man kann es nicht anders bezeichnen – aktive Schuld, die die Naturwissenschaft am Zustand dieses Planeten trägt, ist die passive Schuld, die dadurch entsteht, dass der im naturwissenschaftlichen System steckende Materialismus die wissenschaftlichen Problemlösungen verhindert, die unsere – kurz vor dem Abgrund stehende – Erde so dringend benötigten würde.

Auf die Auswirkungen des Materialismus der Biowissenschaften auf den Gesundheitsbereich bin ich bereits in meinem ersten Blog über den Wissenschafts-Materialismus ausführlich eingegangen (beispielsweise, dass ein großer Teil der Bevölkerung der Industriestaaten an chronischen Erkrankungen wie Autoimmunstörungen und Burn-Out leiden, dass alleine in der EU jährlich 60.000 Menschen an Arzneimittel-Nebenwirkungen sterben – was durch fortgeschrittene Techniken der Energiemedizin wie der Holopathie wesentlich verbessert bzw. verhindert werden könnte; siehe vorhergehenden Blogbeitrag „Wissenschafts-Materialismus“).

Hier möchte ich jedoch auf ein noch wichtigeres Problem eingehen, das bereits mittelfristig durch den herrschenden Wissenschafts-Materialismus entsteht.

Dies betrifft DIE UNFÄHIGKEIT DER WISSENSCHAFT, EINE ECHTE ALTERNATIVE ZU UNSERER KATASTROPHALEN ABHÄNGIGKEIT VON FOSSILEN BRENNSTOFFEN = URSACHE DER GLOBALEN ERWÄRMUNG ANZUBIETEN: Die Atomkraft vermeidet zwar einen CO²-Ausstoß, liefert aber eine „Lösung“, die schlimmer ist als das Problem, während alternative Energien aus Wind, Sonne etc. immer nur einen Teil des Energiehungers der modernen Industriegesellschaft stillen werden können. Es ist zwar unbestritten, dass gigantische Einsparmöglichkeiten wie das 3l-Auto, Verlagerung des Schwerverkehrs auf die Schiene und vieles andere mehr bestehen. Letztendlich aber kommt die moderne Industriegesellschaft ohne leistungsfähige Großkraftwerke nicht aus, die derzeit hauptsächlich mit fossilen Brennstoffen oder atomar betrieben werden. Wenn wir diese vermeiden wollen – und wir werden es müssen, um dem globalen Hitzekollaps oder den untragbaren Risiken der Atomenergie zu entgehen! – IST DERZEIT ABSOLUT NICHT ABSEHBAR, WOMIT DIESE KRAFTWERKE IN ZUKUNFT BETRIEBEN WERDEN SOLLEN.

Sie werden vielleicht sagen, dass die Gefährlichkeit der globalen Erwärmung in den Medien stark übertrieben wird (so arg wird es mit den notwendigen Einsparungen schon nicht sein!) – doch die Fakten sprechen eine andere Sprache:

Wir wissen durch Fossilienfunde, dass sich in der Erdgeschichte immer wieder Massenaussterben ereigneten, deren Ursache fast immer eine globale Temperaturveränderung war. Beispielsweise starben vor 252 Mio. Jahren (an der Perm-Trias- Grenze) 95% aller Meerestiere und 66% aller Landbewohner aus, darunter sogar 1/3 aller Insekten, „nur“ weil sich das globale Klima innerhalb der „kurzen“ Zeit von ca. 100.000 Jahren um 6-10° erwärmte! http://de.wikipedia.org/wiki/Massenaussterben

Und wie sieht es heute aus?

Die Entwicklung der globalen Erwärmung ist schon so weit fortgeschritten, dass – selbst wenn wir die Verbrennung von Erdöl, Kohle etc. völlig stoppen könnten – eine weitere Temperaturzunahme eintreten würde. http://de.wikipedia.org/wiki/Zwei-Grad-Ziel

Denn wir haben bereits Trigger-Faktoren ausgelöst, die zu zusätzlicher Erwärmung führen: Methan (ein Treibhausgas, das 20x stärker als CO² ist) wird aus den Permafrostböden der Arktis und/oder dem Meeresgrund frei und die nördliche Polkappe schmilzt, wodurch die Wärmestrahlung der Sonne nicht mehr reflektiert werden kann und sich das Meer aufheizt. Beide Prozesse sind bereits in Gang: In Sibirien entstehen riesige Löcher, weil das Methan im Boden explodiert (!) http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article137787004/Neue-raetselhafte-Loecher-in-Sibiriens-Boden.html und das Nordpolareis ist soweit geschmolzen, dass die Arktis schiffbar wird. http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/tauende-arktis-nordost-und-nordwestpassage-erstmals-gleichzeitig-eisfrei-a-574539.html

Zwar haben sich die Industrieländer in der Klimakonferenz von Cancun 2010 – eher pro forma – zu Maßnahmen entschlossen, die globale Erwärmung auf 2° zu begrenzen. Selbst wenn es einen weltweiten Durchsetzungswillen gäbe (was nicht der Fall ist!) erscheint dieses Ziel jedoch unerreichbar, weil wir DIE KLIMATISCHEN TRIGGERFAKTOREN BEREITS AUSGELÖST haben.

Außerdem müsste bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts der CO2-Ausstoß um mindestens 90 % im Vergleich zu 2005 reduziert werden, soll das Zwei-Grad-Ziel nicht überschritten werden  (A. J. Weaver, K. Zickfeld, A. Montenegro, M. Eby: Long term climate implications of 2050 emission reduction targets. In: Geophysical Research Letters. 2007). Doch leider ist der politische Wille weltweit dafür nahezu Null (die größten CO²-Verschmutzer – die USA und China tun praktisch nichts für den Klimaschutz) und es gibt zwar ein gewaltiges Einsparpotential, doch damit alleine und mit alternativen Energien werden wir mit unserer gegenwärtigen Technologie niemals eine Reduktion um 90% erreichen.

Daher gehen neuere Studien von einem globalen Temperaturanstieg um 5 Grad –http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/erderwaermung-forscher-warnen-vor-5-grad-temperatur-plus-a-870282.html. bzw. auch von 6 Grad aus. http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article13466240/Bis-zu-sechs-Grad-Erderwaermung-moeglich.html Niemand kennt allerdings alle Trigger-Faktoren genau – es ist durchaus möglich, dass auch bei 6 Grad noch nicht Schluss ist.

Wenn es zu derartigen Temperaturanstiegen bis zum Ende dieses bzw. des nächsten Jahrhunderts kommt – und alle Indizien sprechen dafür! – haben wir ähnliche Bedingungen wie beim größten bekannten Massenaussterben an der Perm-Trias-Grenze, nur mit dem Unterschied, dass die Erwärmung in einigen hundert Jahren entstanden ist, statt in 100.000. Es ist wirklich die Frage, was dann von unserer Ökosphäre noch übrigbleibt.

UND WAS HAT DAS MIT DEM MATERIALISMUS IN DEN NATURWISSENSCHAFTEN ZU TUN? ALLES, denn die Rettung aus der globalen Wärmefalle scheitert gerade – einerseits zwar wegen materialistischer Regierungen, denen der kurzfristige, eigene Vorteil millionenfach wichtiger ist, als der langfristige Nutzen für den ganzen Planeten („Nach uns die Sintflut!“- sehr gut beschrieben in „Die Tragik der Allmende“ von Garret Hardin, siehe auch www.forschungsinformationssystem.de/servlet/is/328924 )

DAS WEIT GRÖSSERE PROBLEM STELLT DER MATERIALISMUS DER PHYSIK DAR, der eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den unglaublichen, mathematisch fundierten Erkenntnissen B. Heims und den daraus ableitbaren Lösungen nicht zulässt – DAS DOGMA, DASS ES NICHTS AUSSER MATERIE, RAUM UND ZEIT GIBT, DARF NICHT ANGETASTET WERDEN.

Dieses Dogma ist nach B. Heim beispielsweise dafür verantwortlich, dass die beiden Grundpfeiler der Physik – die Relativitätstheorie Einsteins und die Quantenphysik Heisenbergs – bisher mathematisch unvereinbar sind. Das bedeutet in der Praxis, dass die Physiker heute grundlegende Prozesse in der Quantenwelt der Materie nicht wirklich verstehen, das heißt, nicht berechnen können. Die Folge ist, dass es keine Weiterentwicklung in der Energietechnologie gibt und daher auch keine echten Lösungen für das Dilemma der globalen Wärmekrise.

Die Berechnungen B. Heims ermöglichen jedoch erstmals eine echte Synthese von Quantenphysik und Relativitätstheorie und ein (mathematisches) Verständnis wesentlicher Abläufe in der Quantenwelt, die mit dem derzeitigen Weltbild nicht erklärt werden können (weshalb einzelne Teilchen gleichzeitig (!) durch nebeneinanderliegende Spalten fliegen können, weshalb Teilchen „wissen“, ob sie gerade beobachtet werden oder nicht und – je nachdem – ein Wellen- oder Teilchenmuster bilden und vieles andere). Die Folgen gehen weit über derartige, dem Normalbürger als bloße „Spinnereien“ erscheinende Probleme hinaus, denn Heim eröffnet in Wirklichkeit völlig neue Einsichten über die Grundstruktur der Materie und damit auch den Zugang zu einer völlig neuen Energietechnik.

Heim geht dazu in seiner Mathematik (der „Metronenrechnung“, die – anders als die üblichen Differentialgleichungen – auf einer Quantelung von Raum und Zeit aufbaut) von übergeordneten Dimensionen aus, in denen Informationen und Steuerkräfte liegen, die sich quasi mit Raum und Zeit schneiden können und dann Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Teilchen-Aktionen erzeugen. Ich habe diese Kräfte in meinem ersten Blog über Wissenschafts-Materialismus als die Quintessenz des Morphogenetischen Feldes beschrieben, das auf diese Weise die Lebensvorgänge in den Zellen steuert. Heim setzt aber ein ähnliches Feld bereits auf der rein materiellen Ebene der Teilchen, Atome und Moleküle voraus. (Dies ist gleichsam „der Geist der Materie“).

Mit dieser Mathematik konnte Heim die Daten aller existierenden Teilchen exakt berechnen (was das bestehende Weltmodell der Physik nicht kann) und – wie bereits erwähnt – eine Synthese aus Quantenphysik und Relativitätstheorie schaffen (was die derzeitige Physik ebenfalls nicht kann). Alleine diese beiden Tatsachen (und die Tatsache, dass Heim die vielen Widersprüchlichkeiten und teilweise absurden Hilfs-Theorien der Physik – z.B. der „dunklen“, nicht nachweisbaren Materie, aus der 90% des Universums bestehen soll – beseitigt und überflüssig macht) zeigen, dass seine Theorie dem derzeitigen Standardmodell der Physik weit überlegen ist (Dass er nicht den – bzw. gerechterweise mehrere – Nobelpreise dafür erhalten hat, ist die Strafe eines Systems für jeden, der die unantastbaren „heiligen Kühe“ schlachtet).

Die Einsichten in grundlegende physikalische Prozesse, die die Heimsche Theorie gibt, würden die praktische Nutzung der Kernfusion ermöglichen, nach der ein Heer von Wissenschaftlern seit Jahrzehnten „händeringend“ sucht (neben der die Kernspaltung wie ein Mühlrad neben einem modernen Laufkraftwerk aussieht). Aus meinen Gesprächen mit Heim weiß ich, dass seine Theorie auch die Schlüssel enthält, um gigantische neue, nicht radioaktive Energieformen nutzbar zu machen – wenn, ja wenn die traditionellen Physiker ihre materialistischen Dogmen einer Begrenzung auf Materie, Raum und Zeit aufgeben würden.

Aber leider, leider ist offenbar nichts so schwierig, wie festgefahrene Dogmen zu überwinden, selbst dann, wenn sie langfristig die eigene Existenz bedrohen.

Wir können nur hoffen, dass irgendwann neue Generationen von Physikern und Ingenieuren sich ernsthaft mit der Heimschen Theorie beschäftigen und die Lösungen technologisch verwirklichen, die er mathematisch vorgezeichnet hat: DAS WÄRE DAS ENDE DER ENERGIEKRISE. Das allein würde zwar eine weitere Erwärmung nicht stoppen, wenn aber nahezu unbegrenzte Energie zur Verfügung steht, sind technische Verfahren möglich, die weltweit CO² wieder aus der Atmosphäre filtern und beispielsweise das CO² wieder in (unschädlichen) Kohlenstoff und (nützlichen) Sauerstoff aufspalten. Damit könnte eine weitere globale Erwärmung tatsächlich gestoppt oder sogar rückgängig gemacht werden – DAS WÄRE DER WEG AUS DER WÄRMEFALLE.

Wie ich anfangs zeigen konnte, ist der Materialismus in den Wissenschaften in seiner aktiven Form nicht nur lebensfeindlich, weil er jedes ethische Verständnis degeneriert und diese Welt buchstäblich einem blinden und egoistischen Machbarkeitswahn ausliefert, der sie zerstört. Er ist genauso – wenn nicht noch mehr – in seiner passiven Form lebensfeindlich, weil er die ERKENNTNISSE VERHINDERT, die wir brauchen, damit dieser Planet weiterhin für uns bewohnbar bleibt.

Die Hoffnung, dass die Naturwissenschaften – vor allem die Physik – ihren Materialismus überwinden, ist daher auch ident mit der Hoffnung, dass wir als Menschheit den einzigen Lebensraum, den wir haben, erhalten können. Es ist eine Hoffnung, an der letztlich unser Überleben hängt.

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