Zur Vermeidung von Missverständnissen möchte ich vorausschicken, dass ich mit der folgenden Schilderung von Fällen aus meiner eigenen Praxis keineswegs einen allgemeinen Wirkungsnachweis der Holopathie geben will oder kann. Dieser ist ausschließlich einer randomisierten Doppelblindstudie vorbehalten. Ich möchte lediglich illustrieren, wie ich unter Einbeziehung der Holopathie in meiner Praxis zu den beschriebenen Resultaten gekommen bin.
Normalerweise setzen wir in der Holopathie eine Messung digitalisierter Substanzen am Patienten ein, um zu bestimmen, welche Pflanzen, Spurenelemente, Homöopathika etc. der Pat. benötigt und in welcher Zusammenstellung er sie am besten verträgt.
Diese Messung erfolgt nach dem Prinzip, dass gespeicherte, digitalisierte Substanzschwingungen elektronisch in die ursprüngliche (analoge) Form zurückverwandelt und – stark verstärkt, sowie auf die natürliche Trägerfrequenz einer Schumann-Welle überlagert – über spezielle Applikatoren auf das Regulationssystem des Patienten übertragen werden. https://de.wikipedia.org/wiki/Schumann-Resonanz
Dadurch erfolgt eine deutliche (elektrophysiologische) Reaktion, wobei der Pat. unbewusst und automatisch den Hautwiderstand – vor allem an ausgewählten Kontrollpunkten der Hand – hinaufsetzt oder gleich lässt, je nachdem, ob die übertragene Schwingung „unangenehm“ oder „angenehm“ ist.