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Steigende Krebszahlen – und keiner weiß warum

Was haben die Krankenkassen im Kampf gegen den Krebs im EU-Raum und den USA nicht alles in Vorsorgeuntersuchungen und Aufklärungskampagnen für eine gesunde Lebensweise investiert! Offenbar vergebens, denn: „In den vergangenen zehn Jahren sank in der EU die Zahl der Todesfälle um 0,5 Prozent, während diejenigen, die auf Krebs zurückzuführen waren, um 6,3 Prozent in die Höhe schnellten – Krebs ist in der EU die häufigste Todesursache“ http://derstandard.at/2000008595245/Krebs-ist-in-der-EU-die-haeufigste-Todesursache.

2011 (jüngere Zahlen liegen derzeit nicht vor) war demnach Krebs für 26,3 Prozent aller Todesfälle verantwortlich und raffte 1,281 Millionen Menschen hin.  Den Spitzenplatz nahm 2011 Lungenkrebs ein (20,8 Prozent aller krebsbedingten Toten); Dickdarmkrebs lag mit 11,9 Prozent auf Platz 2, gefolgt vom Brustkrebs (7,2 Prozent), dem Bauchspeicheldrüsen- (6,1 Prozent) sowie dem Prostatakrebs (5,7 Prozent).

Dieser Trend besteht weltweit: „Die Zahl der Krebserkrankungen steigt weltweit deutlich an: Bis 2030 würden 21,6 Millionen neue Krebsfälle im Jahr erwartet gegenüber 14 Millionen im Jahr 2012, heißt es im Weltkrebsbericht 2014, den die Weltgesundheitsorganisation WHO vorgelegt hat. Auch die Todesfälle durch Krebs werden demnach von 8,2 auf 13 Millionen ansteigen. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), eine WHO-Unterorganisation, rief deshalb zu großangelegten Vorsorgekampagnen auf.“ http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2014-02/who-studie-krebserkrankungen-weltweit 

Die Ursachen für diese Entwicklung – trotz der schon bestehenden, technisch immer weiter verbesserten  Vorsorgeuntersuchungen im Bereich Labor, MRT, Ultraschall und CT – sind natürlich, wie immer, schulmedizinisch völlig unklar. Schon gar nichts haben sie damit zu tun, dass der durchschnittliche Wohnungsmieter Nacht für Nacht von 4-20(!) WLAN-Netzen bestrahlt wird (die der NACHBARN!), dass nahezu jeder Angestellte heute 8 Stunden an einem PC in einem – ebenfalls mit WLAN ausgestatteten Büro sitzt, wobei noch das eingeschaltete Handy und das seiner Kollegen dazukommt.

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Was haben Klimawandel, Fibromyalgie, Hashimoto, Nahrungmittelintoleranzen, Allergien und Burnout miteinander zu tun?

Was haben Klimawandel, sowie die extreme Zunahme von wandernden Muskel-und Gelenksschmerzen (Fibromyalgie), Thyreoiditis Hashimoto, steigende Nahrungsmittelunverträglichkeiten, geradezu explodierende Allergie-Zahlen sowie Burnout miteinander zu tun? Nichts, natürlich, zumindest nach Auffassung der Schulmedizin.

Ich möchte jedoch in diesem Blogbeitrag zeigen, dass es nach meiner langjährigen Erfahrung in meiner holopathischen Praxis diesen Zusammenhang sehr wohl gibt und wir so auch die Zunahme immer komplexerer Autoimmunreaktionen erklären – und, was noch viel wichtiger ist, auch erfolgreich therapieren können. Doch alles der Reihe nach.

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Warum fühlen sich nur 8% der Österreicher gesund?

In meinem Buch “Zeit der Plagen” habe ich anhand von Datenmaterial der deutschen und österreichischen statistischen Zentralämter, sowie von Eurostat aufgezeigt, dass wir trotz gestiegener Lebenserwartung nur zu einem sehr kleinen Prozentsatz gesund sind. Wie klein?

Nach der medizinischen Fachzeitschrift „The Lancet“ ist nur jeder 20. Mensch 100% gesund (Kinder und Babys eingeschlossen!) http://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736%2814%2960692-4/abstract

Dies findet eine Entsprechung in der altuellen „Gesundheitsstudie 2016“ des Linzer market-Instituts. http://www.market.at/de/market-aktuell/news/action.view/entity.detail/key.1370.html

Dieser zufolge haben 92% der Österreicher irgendwelche gesundheitlichen Probleme, angefangen von Wirbelsäulenverspannungen, Adipositas, Arthrosen bis hin zu chronischen Schmerzen. Bei den psychischen Beschwerden führen Energielosigkeit, Schlafstörungen, Depressionen und Burnout. Nur 8% fühlen sich gesund.

Besonders alarmierend daran: 2013 hatten  noch 14 Prozent angegeben, überhaupt keine gesundheitlichen Probleme zu haben.

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